Ratgeber
18.1.2024
Bild: Maleo, shutterstock
Streusalz ist im Winter allgegenwärtig. Der Straßenbelag kommt zum Einsatz, um Schnee und Eis auf den Fahrbahnen zum Schmelzen zu bringen. Dadurch können Fahrzeuge sich ungehindert auf der Straße bewegen und auch die Gefahr, ins Schlittern zu kommen wird eingedämmt. Doch wenn man keine Vorkehrungen trifft, kann Streusalz für Autofahrer und deren Fahrzeuge auch Nachteile haben. Hier erfahren Sie, zu welchen Schäden dieses Mittel an Ihrem Auto führen kann, und erhalten wichtige Tipps, mit denen Sie vor diesen gewappnet sind.
Wenn Sie vor Wintereinbruch nicht die geeigneten Vorkehrungen treffen, laufen Sie Gefahr, dass Ihr Auto Schäden nimmt. Während der kalten Monaten ist vor allem der Unterboden des Fahrzeugs in dauerhaftem Kontakt mit dem Auftausalz. Besonders der Lack wird dabei in Mitleidenschaft gezogen. Vor allem ältere Autos sind hier gefährdet, dass die Lackierung beschädigt wird und durch die Salzkörner, die aufgewirbelt werden, können Beschädigungen entstehen. Das können beispielsweise Risse oder Kratzer sein, zudem kann das Salz in vorhandene Steinschläge eindringen. Dies kann in weiterer Folge zu Rostschäden führen.
Mit den richtigen Vorkehrungen können Sie Ihr Fahrzeug vor den Gefahren vor Streusalz schützen, wenn die Zeit kommt, in der Schnee und Eis zum Alltag gehören. Deshalb empfiehlt es sich, rechtzeitig zu handeln, indem Sie folgende Maßnahmen treffen:
Mit diesen Tipps brauchen Sie weder Schnee, noch Eis, noch Streusalz fürchten und kommen mit Ihrem Auto gut durch den Winter!